1. Suchen Sie in der Mischpultansicht den Effektcontainer der Spur, die Sie bearbeiten möchten. Wenn der Effektcontainer nicht angezeigt wird, klicken Sie in der Mischpultansicht auf das Menü Module und vergewissern Sie sich, dass Effektcontainer ausgewählt ist.
3. Zeigen Sie auf Audioeffekt, dann auf Cakewalk oder Sonitus:fx und wählen Sie einen der vorhandenen Effekte.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Effekt im Effektcontainer und wählen Sie Löschen aus, um den Effekt zu entfernen.Compressor/Gate. Dieses Plugin beeinflusst die Lautstärke eines Klangs. Hiermit können Sie den Pegel eines Klangs auf einen Höchstwert begrenzen. Es kann auch dazu verwendet werden, einen Mindestwert für den Pegel zu definieren; wenn das Signal unter diesen Pegel fällt, wird es vollständig abgeschaltet.EQ. Verwenden Sie den EQ (Equalizer, Entzerrer) dazu, einen bestimmten Frequenzbereich eines Klangs anzuheben oder abzusenken. Wenn es z. B. auf einer Spur ein unerwünschtes Zischen im oberen Frequenzbereich gibt, können Sie dieses Störgeräusch mit einem EQ möglicherweise isolieren und entfernen, ohne das Nutzsignal (den Klang des Instruments auf dieser Spur) zu beeinträchtigen.Reverb. Ein Reverb erzeugt einen Räumlichkeitseffekt. Es generiert dazu Reflexionen (Echos), die jenen Reflexionen entsprechen, die in einem realen Raum entstehen, wenn Schallwellen auf Oberflächen treffen und von diesen abgestrahlt werden.Delay. Delay-Plugins können Echos erzeugen. Diese Echos sind jedoch deutlicher wahrnehmbar als die Reflexionen, die ein Reverb erzeugt. Sie werden zur Wiederholung von Klängen eingesetzt. Diese Wiederholungen sind oft rhythmisch und entsprechen dem Tempo des Musikstücks.Abbildung 27. ProChannel-EQ-Modul (nur in SONAR Producer und Studio).A. EqualizerdiagrammAbbildung 28. Spur-EQ (nur in der SONAR X3-Basisversion).A. EQ-Diagramm
1.
2. Fügen Sie in die Spur Tension Climbing das Plugin „Sonitus:fx Equalizer“ ein.
3. Greifen Sie einen der nummerierten Knoten mit der Maus und ziehen Sie ihn umher. Heben Sie das ausgewählte Frequenzband an, bis Sie den Frequenzbereich finden, der sich mit der Spur Chirppy Synthesizer überschneidet. Wenn Sie es gefunden haben, senken Sie das gewählte Frequenzband ab, indem Sie den Knoten mit der Maus nach unten ziehen.
Zuerst wollen wir einen Delay-Effekt hinzufügen. Ein Delay-Effekt kann ein Instrument deutlich aufwerten. Wir wollen in unserem Tutorial-Projekt den Delay-Effekt auf die Spur Chirppy Synth anwenden, die noch sehr trocken und leblos wirkt. Wir bearbeiten diese Spur mit einem Delay, damit sie intensiver klingt.
1. Fügen Sie das Delay-Plugin in die Spur Chirppy Synth ein.Dies sind gute Ausgangswerte. Manchmal macht man sich am besten mit einem neuen Effekt-Plugin vertraut, indem man einfach loslegt und die Einstellungen der verschiedenen Parameter variiert. Als Nächstes möchten wir etwas Reverb in diesem Projekt einsetzen. Ein Reverb-Effekt stellt gewissermaßen einen künstlichen, simulierten Raum dar. Nun wäre es durchaus möglich, jede Spur mit einem separaten Reverb zu bearbeiten. Aber wenn mehrere Reverbs gleichzeitig zu hören sind, kann das Ergebnis ungewollt schwammig oder verhallt klingen. Ursache hierfür ist, dass unsere Ohren daran gewähnt sind, Klänge mit dem natürlichen Nachhall der umgebenden Wänden wahrzunehmen. Wenn Sie für jede Spur ein eigenes Reverb verwenden, entsteht der Eindruck, dass jedes Instrument sich in einem anderen Raum befindet.Wir werden also stattdessen einen einzigen Reverb-Effekt an einem Bus verwenden und dann von jeder Spur einen bestimmten Signalanteil an diesen Bus senden. Hier bieten die Mischfunktionen von SONAR Ihnen sehr flexible Möglichkeiten. Wir werden jeder Spur ein Bedienelement hinzufügen, mit dem Sie den Pegel des Signals einstellen können, der von dieser Spur an den Bus gesendet werden soll. Sie erhalten auf diese Weise ein natürlich klingendes Ergebnis, da Sie die verschiedenen Signalquellen so bearbeiten, als ob sie sich in einem einzigen realen Raum befinden. Es entsteht dann im „virtuellen Raum“ des Reverbs dieselbe Wechselwirkung zwischen den Instrumenten wie in einem realen Raum.
1. Da alle Spuren einen Send erhalten sollten, wählen Sie mit Bearbeiten > Auswählen > Alles alle Spuren aus.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Send-Bereich des Kanalzugs einer Ihrer Spuren und wählen Sie Assistent zum Einfügen von Sends. Wenn der Send-Bereich nicht angezeigt wird, klicken Sie in der Mischpultansicht auf das Menü Module und vergewissern Sie sich, dass Sends/Bank/Patch ausgewählt ist.
Klicken Sie auf Neuer Bus. Damit erzeugen Sie einen neuen Reverb-Bus, anstatt die Spuren auf einen vorhandenen Bus zu leiten.
Wählen Sie Stereo.
Stellen Sie sicher, dass Pre-Fader nicht aktiviert ist.
4. Klicken Sie auf OK.
5. Wie Sie sehen, hat jede Spur nun einen Send-Regler mit der Bezeichnung „Reverb“ erhalten. Um einen Send zu aktivieren oder zu deaktivieren, klicken Sie auf den Ein-/Ausschalter neben dem Send-Regler der betreffenden Spur.
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