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Arbeiten mit Loops und GrooveclipsArbeiten mit Grooveclip-Audiodaten ► Grooveclips erstellen und bearbeiten

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Zählzeiten in Clip. Dieser Wert gibt die Anzahl der Zählzeiten (Viertelnoten) an, die ein Grooveclip enthält. Ein vier Takte umfassender Grooveclip im 4/4tel-Takt sollte 16 Zählzeiten enthalten. Wenn Sie die Loopfunktion eines Clips aktivieren, berechnet Cakewalk die Anzahl der Zählzeiten im Clip mit einem Algorithmus. Diese Berechnung ist in der Regel sehr genau. In einigen Fällen – etwa, wenn der Clip ein sehr niedriges oder hohes Tempo hat – kann es zu kleinen Ungenauigkeiten kommen, die Sie aber nachträglich manuell im Feld Zählzeiten in Clip korrigieren können.
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Originaltempo. Das ursprüngliche Tempo der Aufnahme. Cakewalk verwendet diese Information, um den Grooveclip an das aktuelle Projekttempo anzupassen. Das Ursprungstempo muss immer dann angegeben werden, wenn ein Clip gedehnt oder gestaucht werden soll.
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Referenztonhöhe. Diese Angabe bezeichnet die Ursprungstonhöhe, in der der Clip aufgenommen wurde. Cakewalk verwendet die Referenztonhöhe beim Transponieren von Grooveclips, um diese an die Projekttonhöhe anzupassen.
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Klicken Sie solange auf die Plus- oder Minusschaltflächen neben dem Feld Zählzeiten, bis der korrekte Wert angezeigt wird.
Wenn Sie einen neuen Grooveclip erzeugen, stellt Cakewalk das Tempo des Clips automatisch auf das aktuelle Projekttempo ein. Um ein reibungsloses Dehnen oder Stauchen des erzeugten Grooveclips zu gewährleisten, müssen Sie im Feld BPM das ursprüngliche Tempo der Aufnahme eintragen. Eine Änderung des Cliptempos ist nur möglich, wenn Sie die Funktion „An Projekttempo anpassen“ aktiviert haben.
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Klicken Sie solange auf die Plus- oder Minusschaltflächen neben dem Feld BPM, bis der korrekte Wert angezeigt wird. Um das Tempo noch genauer vorzugeben, können Sie auch in das Feld BPM klicken und das Tempo über die Computertastatur eingeben.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Auflösung und wählen Sie die gewünschte Notenauflösung in der Dropdownliste aus. Der Wertebereich liegt zwischen einer ganzen und einer 64stel-Note. Wenn Sie beispielsweise Viertelnoten wählen, werden pro Takt vier Marker erzeugt.
Ziehen Sie den Schiebregler Schwellwert an die gewünschte Position. Die größeren im Clip erkannten Transienten werden mit Markern versehen.
Hinweis: Sie können die genannten Methoden verwenden, um einen Clip in Abschnitte zu unterteilen. Wenn Sie sowohl die Auflösung als auch den Schwellwert ändern, kann es sein, dass zwei Marker direkt nebeneinander gesetzt werden. Wenn diese beiden Marker zu eng nebeneinander stehen, werden sie automatisch zusammengefügt. Manuell gesetzte Marker hingegen werden nicht automatisch zusammengefügt.
2.
Falls die Schaltfläche Tonhöhe aktiviert ist, klicken Sie darauf, um sie zu deaktivieren.
3.
Geben Sie in das Feld Grobstimmung die Anzahl der Halbtonschritte für die Transponierung des Clips ein. Bei einem negativen Wert im Feld Grobstimmung wird der Clip nach unten transponiert. Bei einem positiven Wert im Feld Grobstimmung wird der Clip nach oben transponiert.
2.
Falls die Schaltfläche Tonhöhe aktiviert ist, klicken Sie darauf, um sie zu deaktivieren.
3.
Geben Sie im Feld Feinstimmung die Verstimmung des Clips in Cent ein. Der Bereich für die Feinstimmung liegt zwischen –50 (Transponierung um einen Viertelton nach unten) und +50 Cent (Transponierung um einen Viertelton nach oben).
Klicken Sie auf das Menü Abschnitt und wählen Sie Marker zurücksetzen.
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