SONAR LE Documentation is based on the full version of SONAR. Some screenshots, folder paths, features and other references may differ from your installation.Die Spuransicht ist das wichtigste Fenster zum Erzeugen, Anzeigen und Bearbeiten eines Projekts. Sobald Sie eine Projektdatei öffnen, zeigt SONAR die Spuransicht für dieses Projekt an. Wenn Sie die Spuransicht schließen, schließt SONAR die Datei.Die Spuransicht ist in mehrere Bereiche aufgeteilt: Menüleiste (oben), Navigatorbereich, Videominiaturenbereich, Spurbereich, Inspektorbereich, Clipbereich, Busbereich, Browserbereich und MultiDock.Abbildung 7. SpuransichtA. Steuerleiste B. Inspektorbereich C. Spurbereich D. Clipbereich E. Videominiaturenbereich F. Browser G. MultiDockAlle Bedienelemente der aktuellen Spur sind im Spur-Inspektor enthalten. Dieser ist ganz links in der Spuransicht angeordnet. Es handelt sich hierbei um eine erweiterte Version der Bedienelemente der aktuellen Spur. Sie können den Spur-Inspektor ein- oder ausblenden, indem Sie die Taste I auf der Tastatur betätigen (weitere Informationen finden Sie unter Inspektoren).Im Spurbereich können Sie die Grundeinstellungen für jede Spur sehen und ändern. Um eine andere Spur zur aktuellen Spur zu machen, verschieben Sie die Spurmarkierung mithilfe der Maus oder mit den nachfolgend beschriebenen Tasten auf Ihrer Computertastatur:
Der Clipbereich zeigt die Clips Ihres Projekts entlang einer Zeitachse – der so genannten Zeitleiste –, an der Sie sehen können, wie Ihr Projekt aufgebaut ist. Clips enthalten Markierungen, die auf ihre Inhalte hinweisen. Im Clipbereich können Sie die Clips auswählen, verschieben oder kopieren, um die Musik oder Klänge in Ihrem Projekt neu anzuordnen.Der Busbereich zeigt die Busse im Projekt sowie alle Bearbeitungsansichten in einem registerbasierten Format an. Die Schaltfläche Busfenster ein-/ausblenden ermöglicht es Ihnen, das Busfenster unten in der Spuransicht ein- oder auszublenden.Im Navigatorbereich wird ein großer Teil Ihres Projekts angezeigt, damit Sie eine Übersicht über Ihren Song erhalten. Der Navigatorbereich zeigt außerdem alle Spuren Ihres Projekts.Weitere Informationen finden Sie unter Spuransicht und Anzeige von Spuren in der Spuransicht anpassen.Abbildung 8. Mit dem Spur- und dem Eigenschaften-Inspektor konfigurieren Sie Spur- und ClipeinstellungenA. Inspektor verankern/Verankerung lösen B. Clipeigenschaften-Inspektor ein-/ausblenden C. Spureigenschaften-Inspektor ein-/ausblenden D. ProChannel ein-/ausblenden E. Anzeigebereich für den Eigenschaften-Inspektor F. Anzeigebereich für Spur-Inspektoren G. Spur-Inspektormodule ein-/ausblenden/konfigurieren H. Titelleisten für Abschnitte (Anklicken zum Aufklappen) I. Audioausgangs- oder MIDI-Einstellungen anzeigen (nur Instrumentenspuren)Der Inspektorbereich erscheint links neben der Spuransicht, kann aber auch auf die rechte Seite verschoben werden. Es gibt drei separate Inspektoren:
Spur-Inspektor. Der Spur-Inspektor zeigt Abmischeinstellungen für die aktuelle Ressource (Spur, Bus oder Summe) an und ist im Wesentlichen mit einem Kanalzug in der Mischpultansicht identisch. Für MIDI- und Instrumentenspuren sind darüber hinaus erweiterte MIDI-Einstellungen verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter Überblick zum Spur-Inspektor.
Eigenschaften-Inspektor. Der Eigenschaften-Inspektor zeigt Eigenschaften des oder der ausgewählten Clips oder Spuren an. Weitere Informationen finden Sie unter Überblick zum Eigenschaften-Inspektor. Der Eigenschaften-Inspektor bietet zwei Modi:
Clip. Der Clipeigenschaften-Inspektor zeigt Eigenschaften für den oder die ausgewählten Clips an. Weitere Informationen finden Sie unter Eigenschaften-Inspektor: Clipeigenschaften.
Spur. Der Spureigenschaften-Inspektor ermöglicht Ihnen die Eingabe eines Spurnamens, die Angabe der AudioSnap-Rendering-Modi für eine Audiospur, die Festlegung der Standardfarben für Clips und die Eingabe einer Beschreibung. Weitere Informationen finden Sie unter Eigenschaften-Inspektor: Spureigenschaften.
ProChannel (nur Producer). ProChannel fasst einen Kompressor, einen Equalizer und ein Röhrensättigungsmodell zu einem praktischen Prozessor zusammen. ProChannel steht in jeder Audio- und Instrumentenspur sowie in jedem Bus zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter ProChannel (nur SONAR Producer und Studio ).Die Steuerleiste enthält mehrere Module, die verschiedene gruppierte Bedienelemente umfassen. Sie können jedes Modul umsortieren oder ein- bzw. ausblenden. Auf diese Weise zeigen Sie nur die Funktionen an, die Sie am häufigsten benötigen. Standardmäßig ist die Steuerleiste oben im SONAR-Fenster verankert. Sie kann aber auch unten verankert oder schwebend angeordnet werden.Abbildung 9. SteuerleisteDie Mischpultansicht ist der Ort, an dem Sie die endgültige Version Ihres Projekts abmischen. Obwohl die Spuransicht größtenteils dieselben Bedienelemente bereitstellt, werden Sie zum Abmischen vermutlich eher die vertrautere Darstellung der Mischpultansicht verwenden. Sie benutzen die Mischpultansicht, um die Lautstärkeverhältnisse und die Verteilung der verschiedenen Spuren im Stereopanorama festzulegen. Außerdem können Sie hier Echtzeiteffekte auf Spuren oder die Gesamtmischung anwenden.Abbildung 10. Die MischpultansichtA. Mischpultansichtsmenü B. ProChannel (nur in Producer) C. Trennbalken D. Spurkanalzüge E. Buskanalzüge F. SummenkanalzügeSONAR verfügt über eine Reihe weiterer Ansichten, die Sie zur Darstellung und Bearbeitung Ihrer Projekte verwenden können. Um diese Ansichten anzuzeigen, wählen Sie die gewünschte Ansicht aus dem Menü Ansicht aus oder betätigen den Shortcut auf der Computertastatur.Die Pianorollenansicht: Sie zeigt die Noten einer einzelnen Spur so, wie Sie auf einer Klavierrolle erscheinen würden. Sie können die Noten verschieben, sie verlängern oder kürzen und ihre Tonhöhen verändern, indem Sie mit der Maus daran ziehen. Sie können in der Pianorollenansicht auch Anschlagstärke, MIDI-Controller oder andere Datentypen anzeigen und bearbeiten. Die Pianorollenansicht enthält auch den Drum-Editor, mit dem Sie verschiedene Drummodule über dieselbe Spur ansteuern können. Weitere Informationen finden Sie unter Pianorollenansicht.Abbildung 11. PianorollenansichtAbbildung 12. Die PartituransichtA. Partituransichtsmenü B. Ein-/Auszoomen C. Partiturbereich D. Bearbeitungswerkzeuge E. Zeit- und Tonhöhenanzeige F. Verankern/Verankerung lösen und Ein-/Ausblenden G. Spurlistenbereich H. GriffbrettbereichDie Loop-Manager-Ansicht: Hier können Sie Grooveclips (SONAR -Loops mit gespeicherten Tempo- und Tonhöheninformationen) erzeugen und bearbeiten und sie als ACID-Dateien exportieren. Weitere Informationen finden Sie unter Loop-Manager-Ansicht.Abbildung 13. Die Loop-Manager-AnsichtAbbildung 14. BrowserDie Eventlisten-Ansicht zeigt jedes Event eines Projekts einzeln an, sodass Sie sehr detaillierte Änderungen vornehmen können. Weitere Informationen finden Sie unter Eventlisten-Ansicht.Abbildung 15. Eventlistenansicht
Abbildung 16. ZoomwerkzeugeA. Clipbereich vertikal auszoomen B. Vertikalzoomfader für Clipbereich C. Clipbereich vertikal einzoomen D. Busbereich vertikal auszoomen E. Vertikalzoomfader für Busbereich F. Busbereich vertikal einzoomen G. Horizontal einzoomen H. Horizontalzoomfader I. Horizontal auszoomen
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Sie können jede Ansicht (außer der Mischpultansicht) im MultiDock verankern, indem Sie die Option In MultiDock verankern auswählen. Sie können beliebig viele Registeransichten öffnen. Das Umschalten zwischen den einzelnen Ansichten erfolgt durch Anklicken der jeweiligen Registerkarte für die Ansicht (oder über den Shortcut STRG+UMSCHALTTASTE+LINKSPFEIL-/RECHTSPFEILTASTE). Sie können den jeweiligen Bereich auch maximieren, um eine detailliertere Ansicht zu erhalten, oder den Trennbalken oben in der Ansicht ziehen, um die Registeransicht zu vergrößern.Abbildung 17. MultiDockA. Jedes verankerte Fenster hat eine eigene Registerkarte B. Klicken Sie rechts neben die Registerkarten und ziehen Sie das MultiDock vom unteren Bildschirmrand weg, um die Verankerung zu lösen C. MultiDock verankern/Verankerung lösen und erweitern/reduzierenFühren Sie einen der folgenden Schritte aus, um eine Ansicht zu schützen:
Klicken Sie in die obere linke Ecke eines Fensters und wählen Sie Inhalt schützen aus dem Kontextmenü.
Weitere Informationen zu schwebenden Ansichten finden Sie unter Schwebende Ansichten und Verwendung zweier Monitore.Die Röntgenfunktion beseitigt die Notwendigkeit, ständig Fenster minimieren, verschieben oder schließen zu müssen, um in anderen Fenstern arbeiten zu können. Hierbei wird die Deckkraft des aktuellen Fensters so weit herabgesetzt, dass man das Fenster hinter dem aktuellen Fenster sehen und darin arbeiten kann. Sie aktivieren diese Funktionalität, indem Sie einen Shortcut (standardmäßig UMSCHALTTASTE+X) betätigen, wenn sich der Mauscursor über einem Fenster befindet, das Sie röntgen möchten. Sie können bei der Röntgenfunktion als Ziel ein beliebiges Fenster unter dem Mauszeiger auswählen oder automatisch alle Eigenschaftenseiten von Effekten und Synthesizern in einem Schritt röntgen. Hinweis: Der Mauszeiger muss sich hierbei nicht über einer der Eigenschaftenseiten der betreffenden Plugins befinden.
1. Öffnen Sie das Dialogfeld Voreinstellungen mit der Funktion Bearbeiten > Voreinstellungen und wählen Sie dann Tastenzuordnungen aus.
2. Wenn Sie Tasten oder Tastenkombinationen verwenden möchten, die derzeit nicht verwendet werden, navigieren Sie durch die Optionen im Fenster Taste, bis im Feld Zugewiesen an, das sich direkt unter dem Fenster befindet, die Meldung [Keine Zuordnung] erscheint. Es bietet sich an, zwei nicht zugeordnete Optionen zu verwenden, die nebeneinander angeordnet oder leicht zu merken sind.
3. Wenn Sie zwei Tasten oder Tastenkombinationen ausgewählt haben, die Sie verwenden möchten, wählen Sie im Feld Bereich den Eintrag Globale Zuordnungen und navigieren Sie im Fenster unterhalb dieses Feldes bis zum Ende der Befehlsliste.
4. Markieren Sie im Fenster Taste die Taste oder Tastenkombination, die Sie für die Röntgenfunktion verwenden möchten, und dann Röntgen in der Spalte Funktion der Befehlsliste. Dann klicken Sie auf die Schaltfläche Zuordnen, um Taste und Funktion einander zuzuordnen.
5. Markieren Sie nun die Taste oder Tastenkombination, die Sie für die Funktion Alle Effekte/Synthesizer röntgen verwenden möchten, und dann Alle Effekte/Synthesizer röntgen in der Spalte Funktion der Befehlsliste. Dann klicken Sie auf die Schaltfläche Zuordnen, um Taste und Funktion einander zuzuordnen.
6. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.
1. Öffnen Sie das Dialogfeld Voreinstellungen mit der Funktion Bearbeiten > Voreinstellungen und klicken Sie auf Anpassung > Anzeige. Vergewissern Sie sich dann, dass das Kontrollkästchen Röntgen aktivieren aktiviert ist.
2. Stellen Sie ferner sicher, dass für die Ansichtsfenster, die Sie röntgen möchten, die schwebende Ansicht aktiviert ist. Klicken Sie zu diesem Zweck auf das Ansichts- oder Effektsymbol oben links im Fenster und wählen Sie Freie Verschiebbarkeit aktivieren aus dem Dropdownmenü. Wenn der Eintrag Freie Verschiebbarkeit deaktivieren im Menü vorhanden ist, dann ist die freie Verschiebbarkeit bereits aktiviert.
4. Um alle Plugin-Fenster gleichzeitig zu röntgen, betätigen Sie die Tastenkombination für die Funktion Alle Effekte/Synthesizer röntgen.
1. Wählen Sie Bearbeiten > Voreinstellungen aus, um das Dialogfeld Voreinstellungen anzuzeigen, und klicken Sie auf Anpassung > Ansicht.
Röntgen aktivieren. Aktivieren oder deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Röntgenfunktion ein- oder auszuschalten.
Transparenz. Sie stellen den Parameter ein, indem Sie einen Wert eingeben oder länger auf die Schaltflächen + oder – klicken, um die endgültige Deckkraft festzulegen, die ein geröntgtes Fenster erhält.
Ausblendzeit. Sie stellen den Parameter ein, indem Sie einen Wert eingeben oder länger auf die Schaltflächen + oder – klicken, um festzulegen, wie lange es dauert, bis ein Fenster die endgültige Deckkraft erreicht.
Einblendzeit. Sie stellen den Parameter ein, indem Sie einen Wert eingeben oder länger auf die Schaltflächen + oder – klicken, um festzulegen, wie lange es dauert, bis ein Fenster die ursprüngliche Deckkraft wiederhergestellt hat.
3. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen und die Änderungen zu übernehmen.
1. Öffnen Sie den Cakewalk Plugin-Manager mithilfe der Menüfunktion Hilfsmittel > Cakewalk Plugin-Manager.
2. Wählen Sie im Fenster Plugin-Kategorien die Kategorie, der das auszuschließende Plugin angehört.
3. Wählen Sie im Fenster Registrierte Plugins das Plugin aus, welches Sie ausschließen möchten.
4. Wenn es sich bei dem Plugin um einen DirectX-Effekt oder ein MFX handelt, notieren Sie sich den CLSID-Wert, der im Feld CLSID am unteren Rand des Dialogfeldes angezeigt wird (oder kopieren ihn in die Zwischenablage).
5. Wenn es sich bei dem Plugin um ein VST oder VSTi handelt, notieren Sie sich die VST-ID, die im Feld VST ID am unteren Rand des Dialogfeldes angezeigt wird (oder kopieren sie in die Zwischenablage).
6. Schließen Sie den Plugin-Manager.
7.
8. Navigieren Sie zum Abschnitt [EffectProps View] am Ende der Datei.
9. Schließen Sie Ihr Plugin aus, indem Sie im Abschnitt [EffectProps View] eine leere Zeile unter dem letzten Eintrag erzeugen und dann Folgendes eingeben:Ein Beispiel: Nehmen wir an, der letzte Eintrag im Abschnitt [EffectProps View] sähe so aus: ; Waves SSL EQ Stereo
10. Speichern und schließen Sie die Datei Xrayexclude.ini und starten Sie SONAR neu, um die Änderungen zu übernehmen.
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