1. Stellen Sie sicher, dass auf der Eigenschaftenseite der Cakewalk-Universaloberfläche in den Feldern “Use ACT or Strip Params” entweder das Kontrollkästchen “ACT Enable” deaktiviert oder das Kontrollkästchen “Both” markiert ist. Wenn das Kontrollkästchen “Both” aktiviert ist, steuert Ihr Controller/Bedienfeld sowohl Spur- als auch Plugin-Parameter.
7. Klicken Sie im Dialogfeld auf die Schaltfläche “Learn”. Die MIDI-Nachricht, die der bewegte Regler gesendet hat, wird im Bereich MIDI-Meldung für den aktuellen SONAR-Parameter angezeigt.
8. Wenn Sie Ihre Konfigurationsarbeiten abgeschlossen haben, geben Sie entweder einen Namen für die Konfiguration im Presetfeld ein und klicken auf die Schaltfläche “Speichern” (empfohlen), oder Sie klicken einfach auf die Schaltfläche “Speichern”, um das aktuelle Preset zu überschreiben. Anschließend können Sie die Bedienfeldkonfiguration jederzeit laden, indem Sie den entsprechenden Namen aus der Presetliste auswählen.
2. Im Bereich “ACT Controls” der Seite “Cakewalk Generic Surface” befinden sich die Optionsfelder 1 bis 9 und A bis G. Hiermit steuern Sie Plugin-Parameter des aktiven Effekt- oder Synthesizer-Plugins. Zunächst müssen Sie einen Dreh- oder Schiebregler auf Ihrem Controller oder Bedienfeld mit jeweils einem dieser Optionsfelder verknüpfen. Zu diesem Zweck klicken Sie auf ein Optionsfeld, bewegen dann das betreffende Bedienelement auf Ihrem Controller/Bedienfeld und klicken nachfolgend auf der Seite “Cakewalk Generic Surface” auf die Schaltfläche “Learn”. Sie können die zugewiesene MIDI-Meldung überprüfen, indem Sie auf ein Optionsfeld klicken und dann den Wert im Bereich “MIDI Message for Current SONAR Parameter” ablesen. Wenn nach dem Anklicken einer ACT Controls-Optionsfeldes die Option “None” hervorgehoben wird, wurde dieses Feld keiner Funktion zugeordnet. Wenn Sie fertig sind, speichern Sie Ihre Konfiguration als Preset.
3. Stellen Sie als nächstes sicher, dass auf der Eigenschaftenseite der Cakewalk-Universaloberfläche in den Feldern “Use ACT or Strip Params” entweder das Kontrollkästchen “ACT Enable” oder das Kontrollkästchen “Both” markiert ist. Wenn das Kontrollkästchen “Both” aktiviert ist, steuert Ihr Controller/Bedienfeld sowohl Spur- als auch Plugin-Parameter.Der Name des Plugins wird im Feld “Context” der Eigenschaftenseite der Cakewalk-Universaloberfläche angezeigt.
5. Aktivieren Sie die Schaltfläche ACT-Lernmodus im ACT-Modul der Steuerleiste.
8. Deaktivieren Sie die Schaltfläche ACT-Lernmodus im ACT-Modul der Steuerleiste.
9. Wenn Sie die Schaltfläche “Learn” deaktivieren, wird die übernommene Konfiguration für die Plugin-Steuerung global gespeichert und steht nachfolgend in allen Projekten für das betreffende Plugin zur Verfügung. Sie können nun mit Ihrem Controller/Bedienfeld den Softwaresynthesizer oder Effekt steuern, der aktuell den Fokus hat. Wenn Sie unabhängig vom derzeit im Fokus befindlichen Plugin nur eine einzelne Instanz eines bestimmten Plugins steuern wollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen “Lock Context”. Weitere Informationen über ACT finden Sie unter ACT.Bei den Tasten für Vor- und Rücklauf handelt es sich um einen Spezialfall innerhalb der Seite “Cakewalk-Universaloberfläche-Eigenschaften”. Wenn Sie eine dieser Optionen im Bereich “Global Parameters” markieren, wird das Optionsfeld “Literally/Toggle” deaktiviert, und die Felder “On” und “Off” werden aktiviert. Der Grund hierfür ist, dass für den Vor- und den Rücklaufbefehl je zwei unterschiedliche MIDI-Nachrichten erforderlich sind: eine MIDI-Nachricht, um die Funktion einzuschalten und eine zweite Nachricht, um sie wieder auszuschalten. Aus diesem Grund ist es natürlich ratsam, die Vor- und/oder Rückspulfunktion einer Schaltfläche auf Ihrem Bedienfeld zuzuweisen, die je nach Status (gedrückt oder nicht gedrückt) unterschiedliche MIDI-Nachrichten sendet. Die Felder “Ein” und “Aus” der Eigenschaftenseite können außerdem nur dann die richtigen Werte übernehmen, wenn Sie die betreffende Taste auf Ihrem Bedienfeld ein paar Mal betätigen und dann auf die Schaltfläche “Learn” klicken. Natürlich ist es hilfreich, wenn Sie genau wissen, welche MIDI-Nachrichten ein bestimmtes Bedienelement sendet. Dann können Sie die richtigen Triggerwerte in die Felder “On” und “Off” gegebenenfalls manuell eingeben, wenn die angezeigten Werte nicht korrekt sind.
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