Durch Anwahl der Funktion Datei > Speichern unter öffnen Sie das gleichnamige Dialogfeld, in dem Sie Ihr Projekt unter Angabe eines Dateinamens, des Ordners und des Formats speichern können. Das Dialogfeld Speichern unter kann ferner verwendet werden, um Grooveclips aus der Loop-Manager-Ansicht im RIFF-Wave-Dateiformat abzuspeichern. Folgende Elemente sind im Dialogfeld enthalten:Geben Sie das Dateiformat an, in dem Ihr Projekt abgespeichert werden soll. Dabei stehen verschiedene Dateitypen zur Auswahl:
“Normal”: Bei diesem Dateityp werden alle im Projekt enthaltenen MIDI-Daten einschließlich aller Projekteinstellungen sowie alle Verweise auf Audiodaten des Projekts mit der Erweiterung .cwp gespeichert. SONAR speichert in einer .cwp-Datei keine Audiodaten, sondern nur Verweise auf die Positionen der jeweiligen Daten auf der Festplatte. Das Speichern Ihres Projekts als Bundle-Datei (siehe unten) sichert alle Projektdaten einschließlich einer Kopie Ihrer Audiodaten an derselben Position. Diese Methode benötigt bedeutend mehr Festplattenkapazität als eine .cwp-Datei.
“Vorlage”: Speichert eine Datei mit der Erweiterung .cwt. Mit Vorlagen können Sie ein neues Projekt schnell nach vordefinierten Gesichtspunkten erstellen und bearbeiten.
“Cakewalk-Bundle”: Bundle-Dateien erhalten die Erweiterung .cwb. Hierbei handelt es sich um eine einzige Datei, die das gesamte Material Ihres Projekts enthält: MIDI-Daten, Projekteinstellungen und Audiodaten. Bundle-Dateien eignen sich besonders für das Sichern von Projekten sowie für das Verschieben von SONAR-Projekten von einem Computer auf einen anderen.
“MIDI-Format 0”: Speichert Ihr Projekt in diesem Format und erzeugt eine SMF-Datei, bei der alle Spuren des Projekts in einer Spur zusammengefasst sind.
“MIDI-Format 1”: Speichert Ihr Projekt in diesem Format und erzeugt eine SMF-Datei, bei der alle Kanäle des Projekts auf separaten Spuren angeordnet sind.
Riff-Wave-Dateien: Wenn Sie in der Loop-Manager-Ansicht speichern, können Sie die Wave-Datei als Grooveclip-/Wave-Datei oder als normale Wave-Datei speichern – je nachdem, ob die Loopfunktion für den zu speichernden Clip aktiviert wurde. Grooveclip-/Wave-Dateien sind ACID-kompatible Dateien, welche in SONAR oder allen Anwendungen, die ACID-Dateien verwenden, benutzt werden können.mit Hilfe der in diesem Dropdownmenü vorhandenen Optionen können Sie je nach Dateiformat sehr schnell zu den im Programm voreingestellten Speicherorten springen.Bei Anwahl dieses Kontrollkästchens wird eine Kopie von jeder Audiodatei erstellt, die in Ihrem Projekt verwendet wird, egal wo sich diese befindet. Die Dateien werden dann im Ordner “Audio Data” abgespeichert. Der Ordner “Audio Data” wird in dem Ordner erstellt, in dem Sie Ihr Projekt speichern. Angenommen, Sie speichern Ihr Projekt im folgenden Verzeichnis:Wenn Sie diesem Ordner “Audio Data” einen anderen Namen geben wollen, so können Sie dies über das Textfeld “Audiopfad” erreichen. Siehe unten.Diese Funktion steht Ihnen nur dann zu Verfügung, wenn Sie die nebenstehende Option “Alle Audiodaten mit Projekt kopieren” angewählt haben. Dabei wird SONAR dazu veranlasst, für jeden Clip eine eigene Wave-Datei zu erzeugen. Um Festplattenspeicher zu sparen, werden von SONAR miteinander verknüpfte Clipkopien nicht dupliziert, sofern Sie nicht das Kontrollkästchen Broadcast-Waves standardmäßig exportieren unter Bearbeiten > Voreinstellungen > Datei - Audiodaten aktiviert haben.Bei Bedarf können Sie hier den Namen des Ordners ändern, in dem Ihre Audiodaten gespeichert werden. Verwenden Sie die Schaltfläche “Durchsuchen” (“…”), um anzugeben, in welchem Verzeichnis der Ordner gespeichert werden soll.
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