MIDI-Timinginformationen aus Audiodaten extrahierenNachdem Sie die Timingdaten aus einem Audioclip extrahiert haben, werden diese als MIDI-Noten in die Zwischenablage kopiert. Sie können diese MIDI-Noten dann in eine neue MIDI-Spur einfügen oder die Zwischenablage als Quelle für die Funktion Groovequantisierung verwenden.
2. Setzen Sie den Bearbeitungsfilter der Spur auf Audiotransienten.
5. Führen Sie die erforderlichen Quantisierungen durch und deaktivieren Sie alle Transientenmarker, die Sie nicht extrahieren wollen (siehe Audio quantisieren und So deaktivieren Sie einen Transientenmarker).
6. Klicken Sie bei weiterhin aktiviertem Clip auf die Schaltfläche AudioSnap-Optionen in der AudioSnap-Palette, um das Dialogfeld AudioSnap-Optionen zu öffnen.
7. Wählen Sie in diesem Dialogfeld im Feld Konvertieren in MIDI-Note den Wert C3. Dies ist die Note, die die meisten Drumsynthesizer für die Bassdrum verwenden. Sollte Ihr bevorzugter Synthesizer eine andere Note verwenden, dann geben Sie diese an.
8. Wählen Sie eine Anschlagstärke. Sie können entweder die Option Variabel entsprechend Impulspegel wählen, wenn die Anschlagstärke extrapoliert werden soll, oder mit Alle einstellen auf einen festen Anschlagstärkewert zuweisen.
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10. Die Schaltfläche Als MIDI-Noten kopieren wird angezeigt.SONAR kopiert den Audiorhythmus als MIDI-Clip in die Zwischenablage. Allen Noten ist dabei dieselbe Tonhöhe zugewiesen.Sie können diese MIDI-Noten nun in eine neue MIDI-Spur einfügen, die Zwischenablage als Quelle für die Funktion Groovequantisierung verwenden oder den extrahierten Groove als Groovequantisierungsdatei speichern.
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Tipp: Wenn Sie die MIDI-Noten perfekt an die Audiodaten anlegen wollen, betätigen Sie UMSCHALTTASTE+G, um die Jetztzeit an den Anfang des gewählten Audioclips zu setzen.
Hinweis: Alle neuen MIDI-Noten haben dieselbe Tonhöhe, und der Balken einer Note reicht stets bis zum Anfang der nächsten Note; daraus ist der eigentliche Rhythmus nicht zu erkennen. Sie können die Längen der einzelnen Notenevents ganz einfach verkürzen, um den Rhythmus sichtbar zu machen. Zu diesem Zweck klicken Sie auf Modifizieren > Länge, um das Dialogfeld Länge zu öffnen. Deaktivieren Sie im Dialogfeld Länge das Kontrollkästchen Startzeit, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Länge und geben Sie 50 in das Feld um … Prozent ein. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. Setzen Sie den Bearbeitungsfilter der MIDI-Spur auf Noten, um beim Einzoomen den Rhythmus zu erkennen.So speichern Sie die extrahierten MIDI-Daten als Groovequantisierungsdatei
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2.
3. Wählen Sie im Feld Datei eine Datei aus, in der das Pattern gespeichert werden soll, oder geben Sie einen Namen ein, um eine neue Datei zu erstellen.
4. Der extrahierte MIDI-Groove wird nun als Groovequantisierungsdatei gespeichert und kann jederzeit mit der Funktion Groovequantisierung verwendet werden.
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