Cakewalk // Documentation // SONAR X3 // Dropouts und andere Audioprobleme
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Um die Option zu deaktivieren, wechseln Sie in die Systemsteuerung und doppelklicken Sie das Symbol “System”. Wechseln Sie zur Registerkarte “Hardware” und klicken Sie auf “'Geräte-Manager”. Erweitern Sie im Gerätemanager den Bereich “DVD/CD-ROM-Laufwerke” und doppelklicken Sie Ihr CD-ROM-Laufwerk. Wählen Sie das Register “Eigenschaften”. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen “Automatische Benachrichtigung beim Wechsel”.
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Rufen Sie Bearbeiten > Voreinstellungen > Audio - Treibereinstellungen auf und klicken Sie auf die Schaltfläche Wave-Profiler.
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Sollte Ihre Soundkarte unter www.cakewalk.com/Support/Docs/Soundcardtips.html aufgeführt sein, lesen und befolgen Sie die dort erfassten und Soundkarten-spezifischen Instruktionen.
Rufen Sie Bearbeiten > Voreinstellungen > Audio - Synchronisation & Cache auf und ermitteln Sie durch Ausprobieren die für Ihre Festplatte geeigneten Werte für I/O-Puffergröße für Wiedergabe (kB) und I/O-Puffergröße für Aufnahme (kB).
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Wählen Sie Bearbeiten > Voreinstellungen > Audio - Treibereinstellungen aus. Verschieben Sie den Regler für die Mischlatenz in kleinen Schritten nach rechts, bis der daneben angezeigte Wert ansteigt. Schließen Sie nach jeder Erhöhung des Wertes das Dialogfeld durch einen Klick auf “OK” und überprüfen Sie die Auswirkungen auf Ihr Projekt.
2.
Speichern Sie das Projekt als Cakewalk Bundle-Datei (.cwb). Verwenden Sie dazu Datei > Speichern unter” und wählen Sie “Cakewalk-Bundle” aus der Liste der Dateitypen. Klicken Sie dann auf “Speichern”.
Sie können die Datei nun wieder als Projektdatei (.cwp) abspeichern. Das Öffnen und Speichern einer .cwp-Datei nimmt weniger Zeit in Anspruch, als dies bei einer Bundle-Datei der Fall ist.
So deaktivieren Sie die Hardwarebeschleunigung Ihrer Grafikkarte: Öffnen Sie die Systemsteuerung (Start > Einstellungen > Systemsteuerung). Doppelklicken Sie “Anzeige”. Wählen Sie die Registerkarte “Einstellungen”. Klicken Sie auf die Schaltfläche “Erweitert”. Wählen Sie die Registerkarte “Problembehandlung”. Bewegen Sie den Regler zur Einstellung der Hardwarebeschleunigung schrittweise in Richtung “Keine”. Testen Sie nach jeder Änderung die Aufnahme und die Wiedergabe. Wenn das Problem dadurch nicht behoben wird, stellen Sie den Regler auf “Keine” ein und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Um die Farbtiefe zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihren Windows-Desktop. Wählen Sie aus dem Kontextmenü den Menüpunkt “Eigenschaften”. Klicken Sie im Dialogfeld “Eigenschaften von Anzeige” auf die Registerkarte “Einstellungen”. Dort sehen Sie eine Liste der verfügbaren Farbtiefen. Versuchen Sie gegebenenfalls auch, die Bildschirmauflösung zu verringern. Testen Sie die Wiedergabe und Aufnahme, nachdem Sie diese Änderungen vorgenommen haben.
Öffnen Sie die Datei System.ini im Windows-Editor (oder einem anderen Texteditor). Überprüfen Sie, ob der Abschnitt [Hercules] die folgende Zeile enthält:
Öffnen Sie die Datei System.ini im Windows-Editor (oder einem anderen Texteditor). Fügen Sie im Abschnitt [mga.drv] folgende Zeile hinzu:
((Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Anzeige > Einstellungen > Erweitert > Leistung)
(Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Anzeige > Einstellungen > PowerDesk-Taste)
Öffnen Sie die Datei System.ini im Windows-Editor (oder einem anderen Texteditor). Überprüfen Sie, ob der Abschnitt [display] die folgende Zeile enthält:
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Versichern Sie sich, dass die Soundkarte nicht den gleichen IRQ wie ein anderes Gerät verwendet. Obwohl es möglich ist, dass eine Soundkarte bei doppelter IRQ-Belegung einwandfrei funktioniert, sollte eine solche Einstellung in der Regel vermieden werden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Arbeitsplatz-Symbol auf dem Desktop und wählen Sie “Eigenschaften” aus dem Popup-Menü. Im Dialogfeld “Eigenschaften von System” klicken Sie die Registerkarte “Geräte-Manager”. Doppelklicken Sie auf das Computer-Symbol am Anfang der Liste. So können Sie eine Liste aller Komponenten in Ihrem System und der von ihnen belegten IRQs anzeigen. Durchblättern Sie die Liste, bis Sie Ihre Soundkarte gefunden haben. Überprüfen Sie die IRQ-Einstellung links vom Symbol. Wenn andere Komponenten (zum Beispiel Ihre Grafikkarte) demselben IRQ zugeordnet sind, sollten Sie Ihre Soundkarte in einen anderen Erweiterungssteckplatz Ihres Computers stecken. Einträge, die “IRQ-Holder für PCI-Steuerung” oder ähnlich lauten, weisen nicht auf einen Gerätekonflikt hin und können ignoriert werden.
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Rufen Sie Bearbeiten > Voreinstellungen > Audio - Geräte auf und prüfen Sie, ob in beiden Menüs nur die Eingangs- und Ausgangstreiber Ihrer Soundkarte aktiviert sind. (Wenn in Ihrem System mehrere Soundkarten installiert sind, versuchen Sie, nur eine Soundkarte zu verwenden und die anderen zu deaktivieren. Wenn die Aufnahme beziehungsweise Wiedergabe von Audio lediglich bei einer Soundkarte, jedoch nicht beim simultanen Betrieb von zwei Karten funktioniert, liegt möglicherweise ein Konflikt zwischen den beiden Soundkarten vor. Wenden Sie sich in diesem Fall an den technischen Support von Cakewalk.)
Um andere Geräte kurzfristig zu deaktivieren, wechseln Sie in Windows in die Systemsteuerung. Klicken Sie dort auf “Sounds und Audiogeräte”. Wechseln Sie zur Registerkarte “Hardware”. Doppelklicken Sie hier jedes Audiogerät, das keine Soundkarte ist. Das Dialogfeld “Eigenschaften” für dieses Gerät wird angezeigt. Wechseln Sie zur Registerkarte “Eigenschaften” und doppelklicken Sie das Lautsprechersymbol. Wählen Sie dort die Option “Keine Audiofunktion auf diesem Gerät verwenden”. Klicken Sie auf “OK” und wiederholen Sie diese Prozedur für jedes Gerät, das keine Soundkarte ist; darunter Voicemodems, “virtuelle” Audiogeräte oder “spielekompatible Geräte”. Wenn nur noch bei Ihrer Soundkarte die Audiofunktionen aktiv sind, klicken Sie auf “OK” und starten Sie Ihren Computer neu. Löschen Sie nach dem Neustart die Datei “cw9auddx.ini” aus Ihrem Cakewalk-Ordner. Starten Sie nach dem Löschen dieser Daten SONAR und führen Sie den WaveProfiler aus, um Ihre Audiohardware analysieren zu lassen. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, starten Sie erneut die Audiowiedergabe.
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Wenn Sie weiterhin Probleme haben, sollten Sie sämtliche MIDI-Geräte deaktivieren, die Sie möglicherweise verwenden. Rufen Sie in SONAR Bearbeiten > Voreinstellungen > MIDI - Geräte auf und deaktivieren Sie unter Eingänge und Ausgänge alle MIDI-Geräte. Bestätigen Sie dann die Nachfrage von SONAR durch Anklicken von Ohne MIDI-Eingang fortfahren und Ohne MIDI-Ausgang fortfahren. Testen Sie anschließend erneut die Audioaufnahme und -wiedergabe.
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Reduzieren Sie die Anzahl der Spuren, die simultan wiedergegeben werden. Erstellen Sie beispielsweise einen “Submix” mehrerer Audiospuren auf einer Spur (mithilfe der Funktion Spuren > Auf Spur(en) abmischen) und archivieren Sie dann die einzelnen Spuren, die in diesem Submix verwendet wurden. (Archivierte Spuren benötigen keine CPU-Ressourcen während der Wiedergabe, so dass mehr CPU-Ressourcen für die korrekte Wiedergabe der nicht archivierten Spuren zur Verfügung stehen.)
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Stellen Sie sicher, dass sich der Festplatten-Controller NICHT im “Kompatibilitätsmodus” befindet, da dieser Modus den Datenfluss von beziehungsweise zu Ihrer Festplatte stark verzögern kann und damit die zuverlässige Aufnahme und Wiedergabe von Audiodaten in Cakewalk nahezu unmöglich macht. Öffnen Sie dazu die Systemsteuerung und doppelklicken Sie das System-Symbol. Klicken Sie auf die Registerkarte “Systemleistung”. Überprüfen Sie dort die Einträge bei “Dateisystem” und “Virtueller Arbeitsspeicher”. Beide Einträge müssen “32 Bit” lauten. Sollte stattdessen jedoch “MS-DOS Kompatibilitäts-Modus” angezeigt werden, hat Ihr Rechner ein schwerwiegendes Problem, das Cakewalk nicht lösen kann. Audiodaten werden auf Ihrem Computer nur sehr langsam verarbeitet, und SONAR wird erst dann wieder zufrieden stellend arbeiten, wenn das Problem mit der Einstellung “MS-DOS Kompatibilitäts-Modus” behoben wurde. Hilfe erhalten Sie durch den technischen Support auf der Website von Microsoft unter www.microsoft.de/Support. Suchen Sie in diesem Supportangebot nach “Troubleshooting MS-DOS Compatibility Mode on Hard Disks”. Das Problem tritt zum Beispiel auf, wenn eine neue Festplatte in Ihrem Computer installiert wurde, Windows nicht den passenden Treiber für diese Platte finden kann und deshalb einen generischen Treiber im “Kompatibilitätsmodus” installiert.
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